Die Umsatznachkalkulation ermöglicht es dem Prüfer, auf Basis des Wareneinsatzes (bei Handelsbetrieben) oder des Material- und Lohneinsatzes (bei Fertigungs- und Produktionsbetrieben) nachzuvollziehen, welche Umsätze das Unternehmen theoretisch hätte erzielen können. Durch diesen Vergleich können Unstimmigkeiten oder Auffälligkeiten in den tatsächlichen Umsätzen aufgedeckt werden.